Arbeitsmarkt

  • Psychomotorischer Lernzielbereich

    Lernziele für die psychomotorischen Lehr- und Lernaspekte

    Für den psychomotorischen Lernziel-Bereich bietet sich eine Taxonomie der Koordination und Bewegung an. Diese befasst sich mit dem Aufbau von Handlungen von der Imitation, dem Nachmachen über die Präzision

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  • Lernungewohnte Erwachsene unterrichten

    Lernungewohnte Teilnehmende?

    Lernungewohnte Teilnehmende finden wir oft in Kursen, die von einer zuweisenden Stelle organisiert werden. Ob innerbetriebliche Qualifikationsprogramme, von Gemeinden angeregte Umweltschulungen, Schulungsmassnahmen für Erwerbslose oder

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  • Entwicklungsbedarf klären

    Von Ruth Meyer, aus dem Buch "Soft Skills fördern - Strukturiert Persönlichkeit entwickeln", Kapitel 1.3

    Lange Zeit war es so, dass gelehrt wurde, was die Lehrpersonen für richtig und wichtig hielten. Man wusste einfach, was in der 5. Klasse dran

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  • Kompetenzen oder Soft Skills?

    Soft Skills / Lebenskompetenzen

    Unter Soft Skills werden Kompetenzen zusammengefasst, die nicht rein kognitive oder psychomotorische Fähigkeiten umfassen, sondern mit der Haltung und Persönlichkeit eines Menschen zu tun

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  • Kompetenzorientierung

    Die Beschreibung von Kompetenzen und Kompetenzraster sind sehr hilfreich, um Lern- und Entwicklungsschritte zu planen und zu beurteilen. Doch obwohl der Begriff "Kompetenz" in der Bildungsdiskussion in den letzten Jahren sehr häufig auftaucht, kann kaum jemand genau sagen,

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  • Handlungsorientierung

    "Jedes Tun ist Erkennen und jedes Erkennen ist Tun."

    H. Maturana

    Handlungsorientierter Unterricht ist dadurch gekennzeichnet, dass

    • Lernen gleichzeitig Handeln ist - der Körper ist am
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  • Mündliches Feedback

    Im Zusammenleben, beim gemeinsam Lernen und arbeiten, spielt Feedback eine wichtige Rolle. Das gegenseitige Rückmelden der eigenen Eindrücke - also das Geben und Annehmen von Feedback - unterstützt die Klärung und Verbesserung der Beziehungen. Unter Feedback wird in diesem

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  • Transferorientierung

    Transferorientierter Unterricht ist dadurch gekennzeichnet, dass

    • er in Modulen / Lehrgängen angeboten wird, die zu einem anerkannten Abschluss führen;
    • dass der gleiche Stoff auf dem gleichen Niveau mit dem gleichen Abschluss von
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  • Soft Skills verbessern

     

    "Eine Angewohnheit kann man nicht aus dem Fenster werfen. Man muss sie  die Treppe hinunterlocken, Stufe für Stufe." nach Mark Twain

      

    Soft Skills werden den Kindern nicht einfach so mit in die Wiege

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  • EQR - Der europäische Qualifikationsrahmen

    Um die Vergleichbarkeit von Qualifikationen und Qualifikationsniveaus zu erleichtern wurde der Europäische Qualifikationsrahmen geschaffen. Er hat den Charakter einer Empfehlung der europäischen Kommission aus dem Jahre 2006. Das Kernstück des EQR besteht aus acht

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  • Soft Skills fördern bei Jugendlichen

    Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden.

    Pearl S. Buck

    Soft Skills Release 2.0

    Kennen Sie das? Aus einem zufriedenen aufgestellten Schulkind wird ein

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  • Vom Einfachen zum Schwierigen

    Wer Aufgabensammlungen für den Werkstatt-Unterricht oder für selbstorganisiertes Lernen bereitstellt, kennt das Problem. Was ist denn nun einfach? Und was schwierig? An den folgenden Aspekten können Sie herumschrauben, wenn Sie Aufgaben erstellen.

    Einfach

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  • Wirkungskompetenz

    hand wirkung

    Ohne Wirkungskompetenz...

    ... könnte Frau X. kein erfolgreiches Bewerbungsgespräch führen...
    ... könnte

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  • Präsentieren

    Präsentieren zu können, gehört heute zum Grundrepertoire der Soft Skills. Ob es um die Darbietung der Ferienerlebnisse im privaten Rahmen oder um die professionelle Präsenta­tion vor Fachpublikum geht, mehrheitlich sind es die gleichen Elemente, die zum Erfolg

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  • Führen

    Die Führung von mündigen, eigenständigen Persönlichkeiten erfordert Entwicklungs-und ...

  • Offen sein für Neues

    Kleinkinder

    Die meisten Säuglinge und Kleinkinder sind neugierig und gehen vorsichtig auf Unbekanntes zu. Wenn es ihnen zuviel wird, ziehen sie sich zurück oder schlafen ein. Es sollte berücksichtigt werden, dass zuviel Neues das Kind überfordert.

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  • Kompetenzorientierung in der Didaktik

    „Eine Handlung ist nicht das Ergebnis von Wahrnehmungen und Erkenntnissen, sondern Wahrnehmen und Denken sind in Handlungen eingebettet.“

    H. Siebert

     

    Mit Kompetenzen und Ressourcen

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  • Lebenskompetenzen erweitern - ein didaktisches Modell

    Ruth und Daniela Meyer haben im Buch «Lebenskompetenzen erweitern» ein didaktisches Modell

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  • Bildungslandschaft Schweiz

    In der Schweiz ist das Bildungssystem in den letzten Jahren durchlässig geworden. Über die obligatorische Schule, Sek1 und Sek2 sind die Tertiärausbildungen erreichbar.

    Kindergarten und Primarstufe

    Kindergarten und Primarstufe sind in der Schweiz

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